Wohnen und leben
Einloggen Registrieren

Auch hier gibt es natürlich eine sehr große Auswahl an Tapeten, ob Rauhfaser oder Fleecetapeten.

Aber egal für welche Tapete man sich entscheidet, man muss erstmal, in Altbauten, die alten Tapeten entfernen, meist kommen dann mehrere Lagen alter Tapete zum Vorschein. Die Wand, wenn sie nicht gerade ist oder der Putz an manchen Stellen schon abgebröckelt ist, sollte man erst eine Lage neuen Putz aufbringen. Danach sollte die Wand grundiert werden, damit die Tapete besser haftet. Früher war es sehr modern sich Motivtapeten an die Wand zu hängen, besonders in der Küche. Man hatte dann meist kleine Teekannen oder Obst als Motive, also Themen, die sich mit der Küche beschäftigen. Allerdings waren die Tapeten sehr aufwendig zu kleben, denn man musste genau schneiden und kleben, damit man auch die Motive richtig aneinander kleben konnte. Diese Möglichkeit des Tapezierens war dadurch nicht nur zeitaufwendig, sondern man hatte meist auch sehr viel Verschnitt. Auch war es meist nicht ganz nervenschonend, wenn Motivtapeten geklebt hat, einmal passt das Muster nicht und dann war auch noch die Tapetenrolle zu Ende, so dass man eine neue Rolle suchen musste und sich wieder das Motiv zusammen basteln konnte.
Heutzutage tapeziert man meist mit Rauhfaser. Sie läßt sich sehr einfach tapezieren. Man braucht auf nichts zu achten, man muss nur noch die Packungshinweise auf dem Kleister beachten. Meist muss dieser noch etwas durchziehen. Rauhfaser wird nach dem Tapezieren meist gestrichen, denn sie hat meist einen leicht gräulichen Schimmer. In der Auswahl der Farben kann man seinem Geschmack freien Lauf lassen. Manche mögen die Schwammtechnik, wobei mit Hilfe eines Schwammes Farbe auf die Tapete aufgetragen wird. Oder man streicht einfach auf herkömmliche Weise mit Rolle und Pinsel die Tapete in der Farbe, die man möchte. Mittlerweile gibt es auch Tapeten, die nicht mehr vorher mit Kleister eingeschmiert werden müssen, sondern dabei wird der Kleister auf die Tapete gestrichen, damit sie hält. Das spart das einweichen bzw. das einziehen lassen in die Tapete.
Oder es gibt auch noch die Möglichkeit einfach nur die Wände zu verputzen. Diese Möglichkeit wird meist in Fluren sehr gern gewählt, da man sich das Schneiden um den Türrahmen und um die Fenster sparen kann. Das ist immer das aufwendigste und zeitraubendste am Tapezieren. Und beim Verputzen hat man immer wieder die Möglichkeit, wenn einem die Farbe nicht mehr gefällt, einfach neu überstreichen. Außerdem kann man dem Putz Strukturen in allen möglichen Varianten geben. Der Phantasie sind hier keine Grenzen gesetzt.
 

weitere Beiträge zum Thema Immobilien - Wohnungen - Artikel

Interessante Artikel

Tiefbrunnenpumpe

Eigenheimbesitzer, die ihren Grund und Boden regelmäßig mit Wasser versorgen, damit alle Pflanzen, Bäume und auch Rasenflächen wachsen und gedeihen können, legen in der Regel einen großen Wert auf die Qualität beim Bohren des dafür erforderlichen Brunnens. weiterlesen

Urinal, Bidet, Toilette und Co.

Bei der Einrichtung eines Bades müssen wahrlich viele Dinge beachtet und auch beschafft werden; insbesondere wenn es darum geht, Urinale, Bidets oder Toiletten zu installieren. weiterlesen

Supermarkt und Kindergarten – die richtige Wohnung?

Will man in eine neue Wohnung umziehen, so spielt deren Lage und Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel bzw. eine gute Infrastruktur im Wohnumfeld eine wichtige Rolle bei der Wahl der neuen Wohnung. So kann es für Eltern besonders wichtig sein, dass sich Schule und Kindergarten in unmittelbarer Nähe der Wohnung befinden. Auch ein nahe gelegener Supermarkt bietet viele Vorteile. Gerade dann, wenn man beim Wocheneinkauf wieder einmal eine Kleinigkeit vergessen hat, kann diese hier noch schnell besorgt werden – und das meist sogar zu Fuß. weiterlesen

aktueller Heizölpreis

Wenn man sich die aktuellen Heizölpreise einmal vor Augen führt, könnte einem schwindelig werden…. weiterlesen